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Einstellungen für SPF und DKIM

eMail

SPF und DKIM wird von immer mehr Mailprovidern eingesetzt um Spam und Phising durch gefälschte Absenderadressen vorzubeugen. Auch wir setzen diese beiden Techniken ein – wenn Sie Mai, Webspace und Domain komplett bei uns haben, brauchen Sie sich um nichts zu kümmern. Falls nicht, beachten Sie bitte folgende Hinweise!

Versand von Mails außerhalb der ServerPilot Infrastruktur

Wir haben für alle Domains einen SPF-Eintrag für die von uns verwendeten IP-Netze gesetzt. Falls sie Mailserver von Drittanbietern nutzen um Mails zu versenden, kontaktieren Sie uns bitte damit wir die entsprechenden Einträge setzen können!

Domains bei ServerPilot mit eigenem DNS Server

Bitte legen sie folgende DNS Records vom Typ „TXT“ an:

"": "v=spf1 include:spf.rackport.net"
"_domainkey": "k=rsa; t=y; o=-;"
"serverpilot._domainkey": "k=rsa; t=y;p=MIGfMA0GCSqGSIb3DQEBAQUAA4GNADCBiQKBgQDMQ8EfS9LoLknHbDQexhbi01UxWP+NEvOwKLA5+QtHmtEfSDonvug0ota3NwBZybqvPjaLZLHdvsozQtvBUftFkxGurTJyc06k/Wpwtm+hy19aaqsDvy5qXh1iUkn6z8dcbeJW/AFo9LSvOMAwva2y0A7vggqTuRdNS6k9aL7XuwIDAQAB;"

 

Datenbank-Nutzung

Allgemein

In unseren Webhostingpaketen können Sie auf unsere zentrale mySQL Datenbank-Server zugreifen. Beachten Sie bitte, dass die Datenbankserver nur innerhalb des Rechenzentrum erreichbar sind, ein Zugang von außen direkt per SQL ist nicht möglich.

Da die Datenbanken nicht auf den Webservern selber liegen. müssen Sie den Servernamen der Datenbank explizit angeben – in den meisten Installationsscripten wird hier „localhost“ angegeben, unser Datenbankserver heissen „dbX“ wobei X eine Zahl zwischen 1 und 6 ist. Der Hauptserver für die allermeisten Kunden ist „db2“, für Kunden im Projekt Wasserwacht-Online „db5“.

Benutzername und Datenbankname sind in der Regel identisch, das Passwort erhalten Sie im Rahmen der Einrichtung per Mail bzw. wird von uns im Root-Verzeichnis ihres Webpaketes hinterlegt.

Zum Zugriff auf die Datenbankbanken stellen wir eine zentrale „PhpMyAdmin“ Instanz zur Verfügung, diese ist unter https://www.serverpilot.net/sqladmin4 verfügbar.

Weiterleitungen an GMX/Web.de nicht zustellbar

eMail, Wasserwacht

Seit Mitte des Jahres setzt der Provider hinter GMX/Web.de das sehr umstrittene „SPF“ Protokoll zur Spam-Abwehr ein (für technische Hintergründe empfehlen wir diesen Artikel zu lesen).

Das Problem äußert sich wie folgt:

  1. Sie richten bei uns eine Weiterleitung ein, z.B. markus.muster@meinedomain.de wird weitergeleitet an markus.muster@gmx.de.
  2. Nun senden Sie mit ihrer GMX Adresse als Absender an markus.muster@meinedomain.de
  3. Unser Server empfängt diese Mail und leitet diese – mit ihrer GXM Adresse als Absender an GMX weiter
  4. Der GMX Server „beschwert“ sich nun, dass unser Mailserver nicht zum GMX Konzern gehört und daher nicht berechtigt ist eine Absender-Adresse @gmx.de zu verwenden

Mir sind an dieser Stelle leider ziemlich machtlos, der von GMX propagierte Lösungsansatz funktioniert nicht zuverlässig, das ist den Herrschaften dort aber egal. Böse Zungen behaupten man möchte damit die Kunden anderer Anbieter motivieren zum Konzern zu wechseln, dann „da gehts ja“.

Die einfachste Lösung ist: Richten Sie keine Weiterleitungen sondern echte Postfächer für die Nutzer ein. Wenn Sie die Mails trotzdem weiterhin in ihrem GMX Konto haben möchten, nutzen Sie den GMX Sammeldienst https://hilfe.gmx.net/email/einstellungen/sammeldienst.html um die Mails automatisch abzuholen.

 

Kein Mailversand am Telekom-Anschluß

eMail

screenshot-telekom

Die Deutsche Telekom blockiert seit einiger Zeit den Versand von ausgehenden Mails über unbekannte Server.

Wenn Sie an einem DSL Anschluß der Telekom  Probleme mit dem Versand von E-Mails haben, müssen Sie wahrscheinlich unseren Mail-Server auf die Liste der erlaubten Server setzen. Öffnen Sie dazu im Webbrowser die Adresse http://speedport.ip – geben Sie zur Anmeldung das Passwort ihres Routers ein, navigieren Sie dann wie auf dem Bild gezeigt oben auf „Internet“ und dann links auf „Liste der sicheren E-Mail Server“. Klicken Sie unten auf „Weiteren E-Mail-Server eintragen“ und geben Sie dann „mail.serverpilot.net“ ein.

Danach sollte der Versand über unsere Mailserver funktionieren.

Eigene Domain verwenden

Wasserwacht

Wenn ihr eine eigene Domain bei einem externen Provider habt und für das MiniCMS oder einen eigenen Webauftritt genutzt werden soll, so müßt ihr dort die „DNS Einstellungen“ anpassen.

Bevorzugte Lösung: Anlegen eines sogenannten „CNAME“, manchmal auch „C-Record“ genannt, mit dem Ziel „www.wasserwacht-online.de“.

Alternative Lösung: Wenn ein CNAME nicht möglich ist, könnt ihr auch direkt ein „A-Record“ anlegen. Die Zieladresse ist in dem Falle direkt die IP Adresse: 82.135.58.41.

Wenn ihr eine „HTTP-Weiterleitung“ eingerichtet und für den Umzug die externe Domain angegeben habt, dann habt ihr jetzt eine Endlosschleife! Sollte es nicht möglich sein einen der beiden oben beschriebenen Einträge zu erstellen, so meldet euch bei uns, wir werden dann eine Subdomin www.meinestadt.wasserwacht.de einrichten auf die ihr umleiten könnt.

Verwaltung des FTP Zugang

Wasserwacht

Wie angekündigt wurde am 24./25. März der Webserver aktualsiert und die FTP Zugänge vom WW-Online Portal entkoppelt. Alle Benutzer die sich gemeldet haben sollten inzwischen eine eMail mit Zugangsinformationen bekommen haben.

Die Zugangsdaten für alle Konten sind:

  • Name des Servers: www.wasserwacht.de
  • Benutzername ist der Domainname ohne www (Beispiel: wasserwacht-musterstadt.de)
  • User ohne eigene Domain nutzen bitte die zugewiesene Subdomain (Beispiel: musterstadt.wasserwacht.de)
  • Falls ihr euer Passwort vergessen habt, könnt ihr dieses selber neu setzen, sofern ihr die hinterlegte Mailadresse kennt: https://www.serverpilot.net/beta/webservice/user/request/
  • Der Server unterstützt SFTP (FTP over SSH) auf Port 2222 – falls möglich nutzt bitte diese Verbindung da die Daten dann verschlüsselt übertragen werden. FTP Einstellungen für SFTP

 

 

FTP Zugang

Allgemein

Falls Sie ihre Webseite bei uns betreiben, haben Sie bei der Einrichtung dafür gesonderte  Zugangsdaten erhalten. Der Benutzername entspricht in der Regel ihrer Hauptdomain, also z.B. „meinname.de“ und ein beliebiges Passwort. Für den Namen des FTP Servers verwenden Sie bitte den Namen ihrer Webseite, also z.B. www.meinname.de.

Sie können Standard-FTP (Passiver Modus, das ist heute Standard) verwenden, es ist mit den gleichen Zugangsdaten aber ebenfalls möglich SFTP (ftp über ssh) zu verwenden. Bitte beachten Sie hierzu das wir aus Sicherheitsgründen nicht den Standard-Port verwenden – Sie müssen in ihren FTP Programm explizit den Eintrag „Port = 2222“  hinzufügen.